Zúrich

Pequeños Superhéroes

Pequeños Superhéroes

una campaña en favor de los más necesitados

En Miraisme Suisse emprendemos una causa para apoyar a las personas más vulnerables debido a la emergencia sanitaria derivada por el coronavirus (codid -19) y es por ello, que necesitamos tu ayuda.

Activamos una serie de iniciativas para responder a esta crisis mundial que deja en nuestro país cerca de 30mil personas afectadas directamente y miles de forma indirecta.

Esta crisis supone un gran esfuerzo de todos los actores sociales para lograr un gran plan de acción que permita articular las ayudas y mantener un equilibrio.

Es así, que, gracias a los aportes privados y la firme decisión de la asociación, iniciamos una campaña denominada Pequeños Superhéroes con el gran objeto social de apoyar a las personas más desfavorecidas.

 

Expresando nuestros valores.

Hoy invitamos a todos nuestros pequeños a vencer al virus con su creatividad, con los grandes mensajes de optimismo y superación, porque ellos ven siempre la solución en las circunstancias más difíciles.

Por cada dibujo recibido se destinarán 10chf para apoyar a familias vulnerables.

Superhéroes venciendo el virus, con mensajes de superación, expresando valores,

unidad, optimismo, colaboración.

Todos podemos ayudar.

Invitamos a los padres a motivar a nuestros hijos para que participen, sus dibujos serán publicados en la web de la Asociación.

Para enviar tus dibujos solo tienes que acceder al formulario, dejar los datos del niño niña Superhéroe y subir la imagen.

Condiciones:

Dibujo enviado supone 10chf en ayudas a personas en estado de vulnerabilidad, La campaña finalizara el 1 de julio de 2020 o hasta un máximo de 50 dibujos enviados.

La asociación publicara de forma oportuna las acciones realizadas de acuerdo a las ayudas entregadas a las personas.

Más información: direction@miraisme.ch

#MeineBesondereFrau

8. März Internationaler Frauentag

Hallo Miraisten und Unterstützende aus aller Welt.

Heute möchten wir die Anstrengungen von tausenden von Frauen anerkennen, die mit ihrem Mut und ihrem Engagement diese Welt gerechter und vorurteilsfreier gemacht haben.

Wir laden euch ein, eure Kommentare zu hinterlassen und uns zu sagen, wer eure außergewöhnliche Frau ist.

Wer ist deine besondere Frau?

Von der Küche ins Labor

Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

11. Februar 2019

Seit jeher hat die Frau in verschiedenen Bereichen eine wichtige Rolle gespielt. In der Wissenschaft hat sie Entdeckungen gemacht, die für den Fortschritt der Menschheit grundlegend waren.
Aber weshalb ist der grösste Teil der Bevölkerung nicht fähig zumindest vier Wissenschaftlerinnen aufzuzählen? Wobei jeder und jede ohne Zweifel sehr viele Wissenschaftler kennt.

In unserer Gesellschaft gibt es eine grosse Kluft zwischen den Geschlechtern, die seit Jahrhunderten besteht.

Beispielsweise in der Wissenschaft: Was wäre die Genetik, wenn die geniale Rosalind Franklin nicht das Röntgenbeugungsdiagramm der DNA entwickelt hätte und deren Doppelhelix nie entdeckt worden wäre? Dann hätte die DNA nicht entschlüsselt werden können.

Wir könnten auch den Komfort eines Computers nicht geniessen, wenn die brillante britische Mathematikerin Ada Lovelace, Mitte des 19. Jahrhunderts, nicht das Potenzial im ersten verfassten Programm für eine Rechenmaschine gesehen hätte, sogar fähig zu sein Buchstaben zu kombinieren und Musik zu komponieren. Sie war die erste Person, die den klaren Zusammenhang zwischen der Mathematik und einer Maschine sah, die viele Aufgaben für uns übernehmen würde. Somit leistete sie einen gewaltigen Beitrag beim Schritt vorwärts zu einer modernen Gesellschaft.

Es wurde gezeigt, dass es keinerlei biologische Gründe gibt, die Frauen daran hindern könnten sich naturwissenschaftliche Kenntnisse anzueignen und diese erfolgreich anzuwenden.

Dennoch haben erst 17 Frauen den Nobelpreis in Physik, Chemie und Medizin erhalten. In der Physik entspricht das einer Frau auf 80 männliche Nobelpreisträger.
Und obwohl der Kampf für die Rechte der Frau heute eine immer grössere Wirkung zeigt, bleiben Frauen in öffentlichen Ämtern und Führungspositionen weiterhin spärlich repräsentiert.

In New York dauerte es beispielsweise 226 Jahre bis schliesslich 2018 die erste Präsidentin an der New Yorker Börse ernannt wurde.

Frauen und Mädchen sind intelligent und kreativ. Dennoch wuchsen und wachsen sie noch immer mit so vielen Stigmen auf, die ihre Träume Astronautin, Physikerin oder Biologin zu werden zunichtemachen.
Ein Mittel, um dem ein Ende zu machen, ist Mädchen zu motivieren, zu fördern und zu inspirieren.

2015 rief die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 11. Februar zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft aus. Er wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen Frauen einen uneingeschränkten und gleichberechtigten Zugang zur Wissenschaft zu ermöglichen. Viele Frauen auf der ganzen Welt sind engagiert für diese Initiative und füllen die Agenden mit Aktivitäten, die die Präsenz von Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen, um zu erreichen, dass die Mädchen von heute ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können.
Es werden Vorträge, Konferenzen, Workshops, wissenschaftliche Treffen und vieles mehr veranstaltet, mit dem Ziel, dass die Rolle der Frau in der Wissenschaft nicht in Vergessenheit gerät.
Auf diese Weise werden Hindernisse auf diesem beschwerlichen Weg beseitigt, den später neugierige Mädchen mit grossen Träumen wählen werden. Diese Mädchen werden forschen, den Weltraum bereisen oder eine Behandlung für eine Krankheit entwickeln.

Doch wie sieht es in der Schweiz aus? Wenn wir über die Situation von Frauen und Mädchen in der Wissenschaft in einem der neutralsten und liberalsten Länder der Welt nachdenken, ist es normal, dass wir glauben, dass die weibliche Bevölkerung keinerlei Nachteile in Kauf nehmen muss.

Wenn wir uns die Daten genauer ansehen, stellen wir jedoch fest, dass die durchschnittliche Anzahl an weiblichen Studierenden an den wissenschaftlichen Fakultäten sehr gering ist. Obwohl sich in der Schweiz mehr Frauen als Männer in den Universitäten einschreiben, ist der Prozentsatz an Frauen, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben kleiner als in anderen Ländern. Dennoch ist die Anzahl an Frauen, die ein Diplom an einer naturwissenschaftlichen Universität erhalten haben seit 1990 stark gestiegen.

Ein Paradebeispiel ist die ETH in Zürich, die wichtigste technische Hochschule in Kontinentaleuropa, die über 30 Prozent Frauenanteil unter den Studierenden aufweist. Der Studiengang “Technologie” scheint zu den, von Studentinnen am meist besuchten, zu zählen.

Trotzdem ist der Anteil an Professorinnen sehr gering.
Das hängt damit zusammen, dass es für viele Frauen immer noch schwierig ist, aufgrund des Mangels an Teilzeitstellen im naturwissenschaftlichen Arbeitsfeld, die Arbeit mit den Aufgaben als Mutter zu vereinbaren.

Es gibt viele Gruppen, die den Jugendlichen die Begeisterung für die Wissenschaft weitergeben möchten. Zudem hat die ETHZ einen Plan erarbeitet, der Frauen während ihrer Karriere an der Universität unterstützen soll. Die Bemühungen tragen Früchte, denn die Anzahl der Mädchen, die sich für einen wissenschaftlichen Schwerpunkt während ihrer gymnasialen Laufbahn entscheiden nimmt immer mehr zu.

 

SCIENCES ET ÉGALITÉ DES GENRES: UNESCO

 

  

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